„Mobilität“ ist in aller Munde – aber was bedeutet das in der Kommune? SPD-Konzept als Diskussionsgrundlage
Mehr als ein halbes Dutzend Teilaspekte zum Thema Mobilität präsentierte Seligenstadts SPD-Chef Dr. Reiner Stoll beim Informationsabend seiner Partei am Mittwoch im Jakobsaal. Dieselgate und ein aktueller UN-Bericht über das Auto als Mitverursacher der zunehmenden Erderwärmung, so der Sozialdemokrat, rückten das Thema auf eine Ebene mit den heißen (Landtagswahlkampf-)Eisen Bildung und Wohnen. Aber: „Wir brauchen auch in unserer Stadt ein zukunftsfähiges Konzept für Mobilität.“
Mobilität, so steckte Stoll den Horizont ab, vernetze das kommunale Leben, stütze die Wirtschaft, sei „die politische Aufgabe, um die Zukunft in diesem Land, dieser Stadt zu sichern.“ Mobilität müsse aber bezahlbar sein, nachhaltig, leicht und einfach nutzbar sowie überall verfügbar. Eine echte Herausforderung, deren Ambivalenz sogleich klar wird: „Wir wollen in unserer Stadt den Verkehr, wo es angebracht und sinnvoll ist, verlangsamen; streben auf der anderen Seite aber schnelle und einfache Erreichbarkeit an.“ Und da die Einhardstadt keine Insel ist, müsse eine intelligente, zukunftsweisende Verzahnung mit der Rhein-Main-Region und der Metropole Frankfurt geschaffen werden.
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